"Schalom – Willkommen in „Little Jerusalem“, Jüdisches Leben, gestern und heute!
Bei seiner Rede zum Festakt 1700 Jahre Judentum in Deutschland, in 2021, hat Bundespräsident Frank Walter Steinmeier einen Satz gesagt, der sich mir ins Gedächtnis geschrieben hat: „Ob in der Philosophie, in der Literatur, Malerei und Musik, in der Wissenschaft, der Medizin, in der Wirtschaft, Juden haben unsere Geschichte mitgeschrieben, geprägt und unsere Kultur leuchten lassen.“
Das Grindelviertel, das heutige Universitätsviertel mauserte sich mit dem Anwachsen Hamburgs im 19. Jahrhundert zu einem Hotspot jüdischer Kultur. Mehr als 25.000 Juden lebten hier. Ausdruck hierfür war unter anderem die Bornpatzsynagoge, die schönste und größte Synagoge der Stadt . Nach vielen politischen Diskussionen wird sie wieder aufgebaut und im neuen Glanz erstrahlen.
Der Fokus meiner Tour ist es das gestrige und das heutige jüdische Leben zu entdecken. Leider gibt es mancherorts nurmehr Gedenktafeln, die an Gewesenes erinnern.
Anhand von Geschichten und Biografien möchte ich den kulturellen, geistigen, und wirtschaftlichen Segen den jüdische Bürger, über ihren Tod hinaus, der Hansestadt beschert haben, aufleben lassen.
Wir begegnen auf meinem Rundgang, der Ehrenbürgerin und Theaterprinzipalin Ida Ehre, dem Direktor der einst größten Reederei der Welt Hapag Lloyd, Albert Ballin, Wir lernen den großen Wohltäter der Elbmetropole den Bankier Salomon Heine und seinen Dichterneffen Heinrich kennen. Wir besuchen die Gedenkstätte des Rabbiners Dr. Joseph Carlebach, ein großer Gelehrter und Wohltäter.
Wie wirken Künstler dem Vergessen entgegen? Ich stelle Ihnen unter anderem den Kölner Künstler Gunter Demnig und sein Projekt „Stolpersteine“ vor.
Welche Sitten und Bräuche machen jüdische Kultur aus? Auch diese Fragen bleiben nicht unbeantwortet.
Schalom, ich freue mich auf Sie!
Das Grindelviertel, das heutige Universitätsviertel mauserte sich mit dem Anwachsen Hamburgs im 19. Jahrhundert zu einem Hotspot jüdischer Kultur. Mehr als 25.000 Juden lebten hier. Ausdruck hierfür war unter anderem die Bornpatzsynagoge, die schönste und größte Synagoge der Stadt . Nach vielen politischen Diskussionen wird sie wieder aufgebaut und im neuen Glanz erstrahlen.
Der Fokus meiner Tour ist es das gestrige und das heutige jüdische Leben zu entdecken. Leider gibt es mancherorts nurmehr Gedenktafeln, die an Gewesenes erinnern.
Anhand von Geschichten und Biografien möchte ich den kulturellen, geistigen, und wirtschaftlichen Segen den jüdische Bürger, über ihren Tod hinaus, der Hansestadt beschert haben, aufleben lassen.
Wir begegnen auf meinem Rundgang, der Ehrenbürgerin und Theaterprinzipalin Ida Ehre, dem Direktor der einst größten Reederei der Welt Hapag Lloyd, Albert Ballin, Wir lernen den großen Wohltäter der Elbmetropole den Bankier Salomon Heine und seinen Dichterneffen Heinrich kennen. Wir besuchen die Gedenkstätte des Rabbiners Dr. Joseph Carlebach, ein großer Gelehrter und Wohltäter.
Wie wirken Künstler dem Vergessen entgegen? Ich stelle Ihnen unter anderem den Kölner Künstler Gunter Demnig und sein Projekt „Stolpersteine“ vor.
Welche Sitten und Bräuche machen jüdische Kultur aus? Auch diese Fragen bleiben nicht unbeantwortet.
Schalom, ich freue mich auf Sie!
Dauer der Tour | Treffpunkt | Termine |
---|---|---|
2 Stunden | Reisebushaltestelle gegenüber Dammtorbahnhof/Moorweide | auf Anfrage |
Preise:
WC's und Einkehrmöglichkeiten sind auf der ganzen Strecke gegeben.
24,00 €/Gast
Schüler/Studenten, Senioren 20€
Gruppenpreise auf Anfrage
Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen
Sonstiges:
Die Strecke ist überwiegend barrierefrei.WC's und Einkehrmöglichkeiten sind auf der ganzen Strecke gegeben.